Flashmob für den Frieden

Hamburg im Herzen – vor allem bei diesem tollen Flashmob im Mercado in Altona! Die schwedisch-südafrikanische Folk-Pop-Band Fjarill, die ich in Hamburg häufiger und gern hörte, steuerte zu diesem Projekt ihren Song “Ukuthula” bei. Sängerin Aino Löwenmark dazu:

Wir wollten schon immer was besonderes mit diesem Lied machen. Ukuthula ist das Wort für Frieden in den Sprachen Zulu und Xhosa (Südafrika). Und mit dem Lied wollten wir ein bisschen Frieden verbreiten. Wir konnten eine Menge sehr engagierte Leute für die Flashmob-Idee begeistern. Die Altonale und Mercado haben entschieden, den Flashmob zu unterstützen und zu ermöglichen.

 

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Am 10. Mai trat zuerst Aino auf die Bühne des Mercados und stimmte ihren Song an. Nach und  nach kamen ihre Bandpartnerin Hanni Spiegel und Vertreter einiger Hamburger Chöre hinzu. Das war laut Aussage von Fjarill einer der schwierigsten Parts. Doch gerade diese Vielfalt und die große Anzahl der Leute lässt diesen Flashmob einerseits zu einer logistischen Meisterleistung, andererseits zu einem wundervollen Statement rund um Frieden werden.

 

Viele herrliche Stimmen von vielen fantastischen Menschen haben den Frieden lebendig werden lassen,

lässt  mich Aino wissen. Für den Flashmob konnten folgende Chöre gewonnen werden: Chor des Hamburger Konservatoriums, Ensemble Exquisite, EnCore e.V., Heaven Can Wait Chor, Johanneskantorei Norderstedt, Gustaf-Adolf-Chor der Schwedischen Kirche, Hamburg, Mendelssohnchor Hamburg e.V., Chor der Kantorei St. Katharinen, Hamburg, AgaChor, Rhenbow Gospel. Gemeinsam mit all diesen Menschen ist ein wunderbares Projekt entstanden, das nur gemeinsam und mit den individuellen Stärken jedes Einzelnen zu diesem einmaligen Augenblick wurde. Warum können Flashmobs nicht immer so harmonisch und mit einer wunderbaren Message verknüpft sein? Eins wünschen sich Fjarill als Resultat dieses Flashmobs:

Wir wünschen, dass die Friedenswellen sich noch lange und weit verbreiten! UKUTHULA!

Also: Video ansehen, anhören und beseelt sich am Frieden und der Freiheit freuen. Nicht überall ist das leider so auf der Welt. Edit: Fjarill spielen übrigens am 18.06. live im Domicil in Dortmund.

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